Wenn man so zurück blickt vergingen die 5 Wochen doch sehr schnell. Anfangs habe ich echt gedacht "Was machst du bloß in den 5 Wochen?" Aber es gab kein Langeweile bei mir. Ich war viel laufen mit Cora, habe seeehr viel gestickt (8 Paar Socken

Allerdings habe ich auch etwas Angst nach Hause zu kommen.... ich habe Angst auf unsere Freunde zu treffen. Ich fühle mich so hilflos und sprachlos. Ich weiß nicht was ich sagen soll wegen der Mama. Bis jetzt hat nur mein Mann mit unseren Freunden gesprochen und es sieht halt wirklich nicht gut aus. Einmal die Woche muss sie zur Chemo und ansonsten liegt sie sehr viel... und muss sogar Sauerstoff zugeführt bekommen. Die Familie denkt, dass sie nur noch Kraft hat bis zu den Geburtstagen ihrer Kinder.... und unsere Freundin hat in einer knappen Woche schon Geburtstag.

Aber es gibt auch ein paar erfreuliche Nachrichten von meiner Hibbelfreundin. Sie hatte am Montag 3!!! leichte positive SST's.


Hier werden für die beiden weiterhin ganz fest die Daumen gedrückt!
Bitte lieber kleiner Krümmel mach es dir richtig schön gemütlich und lasse es dir dort gut gehen. Mach deine Mama und dein Papa zu den glücklichstens und stolzensten Eltern der Welt.
Was unseren Kinderwunsch angeht wird es auch bald ernst. Nur noch 4 Tage bis zum Gespräch mit dem Doc. Ich werde echt nervös. Wie es wohl für mich/uns laufen wird?
Hallo liebe Melle,
AntwortenLöschenschön, dass es endlich wieder nach Hause geht. Daheim fühlt man sich doch irgendwie wohler als in einem fremden Umfeld, oder? Und so hast du zum vereinbarten Telefontermin wenigstens guten Empfang :-)
Was eure Freunde anbelangt - ich glaube, am meisten hilfst du ihnen, wenn du im Moment so normal wie möglich bist. Zumindest finde ich persönlich das immer besser als zuviel Mitleid von allen Seiten. Zeig deinen Freunden, dass du für sie da bist, wenn sie es wollen.
Alles Liebe!