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Irgendwie sitze ich gerade zwischen "Man bin ich froh!" und "Ich bin etwas enttäuscht!". Ich weiß... eigendlich total doof, denoch hätte ich mir gewünscht, dass es mehr geschafft hätten.... die KIWU nicht doch noch das zweite Päckchen auftauen hätten müssen. Doch es ist wie es ist. 2 von 6 Frostis sind aufgewacht und vital. Das Labor meinte, dass die beiden zeitgerecht sich entwickeln. 2 aus dem zweiten Päckchen hatten Membranschäden. Was dies genau bedeutet wissen wir nicht. Mein Mann hat auch ganz ehrlich nicht nachgefragt. Vielleicht werden wir dies noch mal hinterfragen am Transfertag. Tranfer bleibt wie geplant bei Freitag 11 Uhr. Bis dahin wärmen sich unsere kleinen Eisbärchen im 37 Grad warmen Wärme"bettchen".
Jetzt ist schon wieder meine Sorge, dass die beiden es nicht bis Freitag schaffen. Was ist wenn sie aufhören sich zu entwickeln? Was ich natürlich nicht hoffe! Laut Labor müssten es Freitag zwischen 4 und 8-Zeller sein. Man bin ich nervös. Meine Angst war vorhin so groß, dass ich noch nicht mal ans Telefon gehen konnte. Ich drückte meinem Mann das Handy in die Hand mit den Worten "Es ist die KIWU!" "Geh du ran!" Tja und dann hörte ich nur "Ja!" "Aha!" "Haben wir ja extra vorher unterschrieben, dass dies gemacht werden soll!" " Dann machen sie dies!" "Dann bis später!" Zwischen den Zeilen habe ich dann schon wieder gelesen "Es ist gar keiner aufgewacht... sie müssen das zweite Päckchen auftauen und rufen später noch mal an ob es wenigstens ein Eisbärchen geschafft hat". Also bin ich dankbar, dass es zwei geschafft haben. Schon mal einer mehr als in der damaligen KIWU wo es dann auch noch hieß "Der hat es nur mit Ach und Krach geschafft!". War ja da schon zum scheitern verurteilt.
Leider hat die Dame aus dem Labor nichts zum Hatchen oder sonstigen Zusatzleistungen gesagt... tja und mein Mann und ich sind uns unsicher ob wir überhaupt welche nehmen sollten. Ich werde gleich mal nach der Preisliste schauen und mich mit meinem Mann beraten. Eben konnte er sich nämlich nicht dran erinnern, dass wir schon mal übers Hatchen gesprochen hatten.